Navigation |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
1. Magische Engel
Es war ein schöner Sommertag. Nicht zu heiß und nicht zu kalt. Die Mädchen Tara, Moni, Nata, Steffi, Celia und Maurin wollten heute zusammen in die Ferien fahren. sie hatten beschlossen mit dem Zug zu fahren und wollten sich um 9 Uhr beim Bahnhof treffen. Tara setzte sich auf eine Bank. Sie war überpünktlich. Sie schaute auf die Uhr. Es war 8.45 Uhr. Noch 15 Minuten warten, wie langweilig. Zum glück hatte sie einige Bücher und Zeitschriften dabei. Tara mochte Bücher. Vor allem Fantasy-Romane. Sie mochte eig. alles was mit Magie und so zu tun hatte. Auch Serien wie Sailor Moon und ähnliches. Sie las ein bisschen in einer der Zeitschriften. Ah, da kamen ja schon Steffi und Moni. "Hey, Mädels!", rief Tara. "Hi. Sind die anderen auch schon da?", fragte Steffi. "Noch nicht. Aber sie sollten bald mal kommen", antwortete Tara. "Stimmt, es ist gleich 9 Uhr.", sagte Moni. "Ich freue mich schon voll!" Da kamen Nata, Celia und Maurin um die Ecke. "Hi, also ich freu mich auch auch schon voll!", meinte Celia. "Kommt wir gehen ", sagte Nata.
Als sie nach einiger Zeit an ihrem Ziel ankamen wollten sie sofort ihre Hotelzimmer sehen. Sie teilten ein Appartement und jede hatte ein eigenes schönes Zimmer. Monis Eltern hatten für sie den urlaub bezahlt. Moni war nämlich reich und ihre Eltern waren so nett, dass sie für alle bezahlten. "Also ich finde es richtig schön hier", sagte Maurin. Es war inzwischen Abend und sie hatten Lust raus zu gehen und im Park zu spazieren. Moni war schon mal hier gewesen und hatte erzählt, dass der Park wunderschön war. "Aber danach gehen wir Abend essen okay? Ich hab nämlich Hunger.", fragte Moni. "Klar, ich hab auch Hunger.", antwortete Steffi. Also gingen sie zuerst raus und danach essen. Der Park war wirklich wunderschön, genau wie das Hotel. Die Bäume die dort standen waren schön und gesund und der See der sich mitten in dem Prak befand war klar. "Wow, das ist ja cool hier.", fand Celia. "Ja, aber es wird plötzlich so kalt. Merkt ihr das nicht auch?", fragte Tara. "Stimmt. Aber das ist bestimmt nur ein kalter Wind.", sagte Nata. Aber es war nicht nur ein kalter Wind. Es wurde immer kälter und der Himmel verdunkelte sich. "Das ist doch nicht mehr normal. ", rief Tara noch, dann kippten alle Leute um und die Luft wurde total stickig. "Hilfe! Ich bekomme keine Luft mehr!", rief Steffi. Es wurde stockdunkel um die Mädchen herum. Aber sie fielen nicht um wie alle anderen Menschen. Dann gab es einen lauten Knall und 4 komische Mädchen erschienen vor ihnen. "Was ist denn jetzt schon wieder schief gelaufen? Warum sind die nicht bewusstlos wie die anderen?", fragte eines dieser Mädchen. Es hatte blonde, schulterlange Haare mit vielen pinken Strähnen und war mit Abstand die Kleinste. "Ganz cool bleiben, gegen diese Normalos gewinnen wir locker.", meinte eine andere. Sie hatte violettes Haar das ihr bis zu den Knien reichte. "Wir sind doch die stärksten und besten unserer Welt. Und diese Püppchen sind doch nur blöde Erdenmädchen." Dieses Mädchen war wohl nicht gerade bescheiden. Das sah nicht gut aus. Diese Tussis waren eindeutig böse. Plötzlich wurde es wieder hell am Himmel. Ein wunderschönes Mächen erschien. Sie hatte Flügel und ein tolles Outfit. "Oh no! Ich dachte wir wären diese verdammten Engel endlich los!", regte sich das Mädchen mit den pink-blonden Haaren auf. "Ganz ruhig, Cassidy! vier gegen eine. Das wird leicht werden." Das hübsche Mädchen wandte sich den 6 Freundinnen zu. "Hallo. Ich bin Engel Avril. Und ihr seid auch Engel." "Was??? Das kann doch nicht sein!", rief Celia. "Doch. Und jetzt verwandelt euch!" Es wurde noch heller und jede spürte eine starke magische Kraft in sich. War es etwa doch wahr was Avril gesagt hatte? Jetzt hatten sie alle ganz andere Sachen an. Sie waren richtig verwandelt. Tara hatte ein Outfit mit hellen Farben, Steffi hatte ein eisblaues, Nata eines in den Farben blau, grün und violett, Monis war ganz dunkel , Celia hatte ein grünes Outfit und Maurin eins in pink und rot."Ich fürchte jetzt sind wir in der Überzahl!", sagte Avril mit einem siegessicheren Lächeln. "Mann, mir wird das hier zu albern!", beschwerte sich eines der komischen Mädchen. "Mir auch! Gehen wir endlich Devilia?", fragte eine andere. Die eine hatte kurze dunkle Haare und blaue Augen. Die andere hatte pechschwarze, glatte Haare und grüne Augen. Das Mädchen mit den violetten Haaren war Devilia. Sie stimmte zu und die Mädchen verschwanden. "Das waren die DevilFour. Sie rauben die Energie der Menschen um ihre Kräfte zu verstärken.", erklärte Avril. "Sie sind keine Engel oder?", fragte Nata. "Nein, sie gehören zu den Dämonen.", erwiderte Avril. "Und sie haben die Kraft des Hasses und der Dunkelheit richtig?", fragte Tara. "Woher weißt du denn das?", fragte Avril zurück. "Das ist irgendwie immer so.", antwortete Tara."Okay, und was sollen wir jetzt machen?", fragte Moni. "Eigentlich wollten wir hier in Ruhe unsere Ferien geniesen." Sie war etwas wütend. Alle hatten sich auf den Urlaub gefreut und jetzt kam das dazwischen. Sie mochte diese Avril nicht sonderlich. Sie war eine Angeberin. Trotzdem bemühte sich moni freundlich zu sein. "Ich fürchte daraus wird nichts. Die DevilFour werden sicher wieder kommen.", meinte Avril. "Und was sollen wir jetzt machen?", fragte Maurin. "Seid immer bereit. Sie können jederzeit wieder kommen. Wenn ihr es nicht schafft helfe ich euch.", antwortete Avril. Dann verschwand sie. Tara wurde plötzlich schwindelig. Alles drehte sich. Dann wurde alles schwarz.
*
"Warum kommt uns diese Avril immer in die Quere? Und jetzt sind auch noch 6 neue Engel aufgetaucht! Wie nervig!", regte sich Cassidy auf. "Hey, jetzt sei doch mal still. Musst du immer so rum schreien?", fuhr Miranda sie an. "Von diesem Teleport sind meine Haare ganz zerzaust.", sie strich ihre dunkelbraunen Haare zurück. "Na und! Die sind doch so kurz, da ist das doch egal!", behauptete Cassidy. "Besser als deine Haare!", gab Miranda zurück. Bevor Cassidy etwas erwidern konnte ging Devilia dazwischen. "Beruhigt euch Leute! Ich glaube diese Engel sind stärker als wir denken." Die anderen starrten sie ungläubig an. "Aber die sehen doch so schwach aus!", rief Miranda. "Das ist nur weil sie nichts von ihren Kräften wussten.", sagte Devilia. "Und was jetzt?", fragte Rin, die bis jetzt nichts gesagt hatte. "Wir müssen sie auf jeden Fall ausschalten. Ich gebe meiner Mutter bescheid", antwortete Devilia. Diese Engel konnten sich auf was gefasst machen.
*
Tara kam zu sich. Es war Abend. Sie lag auf dem Boden. Genau wie ihre Freundinnen. War das mit den DevilFour und Engel Avril kein Traum gewesen? Die Menschen kamen wieder zu sich. Sie liefen weiter als wäre nichts gewesen. Konnten die sich an gar nichts erinnern? Auch ihre Freundinnen standen jetzt auf. "Die Menschen können sich an nichts erinnern.", stellte Celia fest. "Ja und das ist auch gut so. Die würden das doch nie kapieren", sagte Nata. "Ich hab tierisch Hnger, essen wir was.", sagte Moni. "Ja, gehen wir.", stimmte Maurin zu. Und sie verloen kein Wort mehr über das Erlebnis mit den DevilFour.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|